B2B-Mobility




Mobilitätskosten in Unternehmen entstehen typischerweise durch den Unternehmens­fuhrpark und durch Dienstreisen. Konzepte zur Erfassung der „Total Cost of Ownership“ für das Dienstfahrzeug greifen heute zu kurz. Entscheidend ist es, die gesamten Kosten der Mobilität, also die „Total Cost of Mobility“ (TCM) zu erfassen und zu optimieren.

Führt man Dienstreise und Dienstwagen im Unternehmen zusammen, gewinnt der Mitarbeiter an Freiraum und der Unternehmer senkt die TCM im Unternehmen. Der Dienstwagen als Statussymbol hat jedenfalls weitgehend ausgedient und reiht sich in die gesamte Kette der Mitarbeitermobilität ein.

Welche Konzepte aus dem Pool neuer Angebote, von „door-to-door mobility“, über „Mobility-as-a-Service (MaaS)“ bis zu „Mobilitätsbudgets“ versprechen aber Erfolg?

Unser aktuelles Whitepaper ist eine Momentaufnahme aktueller Lösungsansätze für die Mobilitätsanforderungen moderner Unternehmen und deren Mitarbeiter. Ein Fallbespiel zeigt ganz konkret notwendige Voraussetzungen und gemessene Einsparpotenziale auf.

Es gibt einige neue, nicht nur evolutionäre Entwicklungen, die die geschäftliche Mobilität in Zukunft sehr verändern werden. Wir beschreiben diese Entwicklungen auch anhand internationaler Beispiele, bewerten diese, leiten Anforderungen für heutige Lösungen der geschäftlichen Mobilität ab und schließen mit Thesen zur geschäftlichen Mobilität.

Für weitergehende Details siehe Download "Whitepaper B2B-Mobility" und unser aktuelles Projektprofil.

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Ihr Ansprechpartner:

Andreas Bölscher

 

ManagementTeam Unternehmensberatung GmbH

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